...Damit Ihr Leben wieder bunt wird...

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Hier finden Sie hin und wieder von mir aufgeschriebene Gedanken, Impulse, Anregungen, Sichtweisen...

Wenn es passt nutze ich dazu immer wieder gerne Metaphern. Diese werden insbesondere in der Hypnose-Psychotherapie genutzt. Durch Metaphern werden visuelle Vorstellungen erzeugt, die wiederum helfen unbewusste Prozesse in Gang zu bringen. Das kann zu nachhaltig positiven Veränderungen beitragen.

Ich freue mich, wenn Sie hin und wieder mal reinschauen und vielleicht ist auch für Sie das Ein oder Andere interessant.

Gerne können Sie mir auch Ihre Erfahrungen oder Gedanken zu den jeweiligen Themen mitteilen.

Viel Spaß beim Stöbern und bis bald.

Thema: "Wer mich ärgert, bestimme immer noch ich"

Letztens war ich mit unserem Hund spazieren und traf einen alten Hundebekannten.

Wir hatten uns lange nicht gesehen und ja, ich weiß, dass dieser Mensch vom Grundtonus das Glas eher als halb leer als es als halb voll sieht.

Ich freute mich trotzdem, zumal unser Hund mit seiner Hundedame sehr gut zurecht kam und ebenfalls Freude zeigte.

Ich strahlte ihn an und sagte „Ja guten Morgen, wir haben uns ja ewig nicht gesehen“.

„Was soll an diesem Morgen gut sein?“.

Im ersten Moment war ich etwas verdutzt, dann fiel mir ein: Ach ja, der Mann ist etwas schwierig. So schnell wollte ich aber nicht aufgeben und erwiderte:

„Na, die Vögel singen, hin und wieder kommt etwas Sonne raus, bestimmt ist der Frühling bald ganz da…“
und wurde prompt korrigiert mit:
„Also ich hab heut noch keinen singen hören und die Sonne hab ich auch noch nicht gesehen“.

O. K.!!!!

Der Mann hatte wohl nicht die Lust oder die Möglichkeit auf irgendetwas einzugehen. Ich hatte das Gefühl egal was ich sagte, er behauptete immer das Gegenteil. Ehrlich gesagt hatte ich keine Lust mehr auf einen weiteren gemeinsamen Hundeweg und mir war auch nicht danach, mich über seine destruktiven Antworten zu ärgern oder mir den Tag vermiesen zu lassen!!!!

Automatisch musste ich an ein Kapitel aus einem Buch denken, welches ich erst kürzlich verschlungen hatte:

„Wer mich ärgert, bestimme immer noch ich…“

Sofort musste ich innerlich grinsen und machte noch einen Versuch: „Na Ihr Hund ist ja heute richtig topp fit in dem hohen Alter“.

Was glauben Sie, wie er reagierte?

Genau: „Na wenn das toppfit sein soll, dann weiß ich nicht…“


Jetzt war mein Bedarf an „konstruktivem Geplauder“ gedeckt und ich sagte zu ihm:
 „Wünsche Ihnen und Ihrem Hund noch einen schönen Tag!“

Der Satz ist einer von „50 Sätze(n), die das Leben leichter machen“ von Karin Kuschik.

Dieses Buch ist sehr zu empfehlen und die Autorin bringt es mit Humor, Witz und alltagstauglichen Ratschlägen auf den Punkt, mehr Souveränität in unseren Alltag einzubauen.

Das Kapitel „Wer mich ärgert bestimme immer noch ich“ können Sie in der Voransicht Blick ins Buch nachlesen.



Thema: Alte Muster erkennen und loslassen

In diesem Artikel geht es um das spannende Thema psychisch, schädigende Muster erkennen und loslassen.
Jeder von uns hat im Laufe seines Lebens schädigende Muster in sein Leben integriert. Manche haben eher einen nicht so starken Einfluss und bei manchen ist es wie mit einem Loch in der Straße, in welches wir immer wieder hineinfallen.

Anhand eines Beispiels möchte ich Dir das verdeutlichen:
Ein kleines Kind wurde im Alter von 3 Jahren von einem großen Hund ohne jegliche Vorwarnung gebissen.
Natürlich war das nicht nur ein Schock, sondern auch gleichzeitig ein prägendes Erlebnis.
Dieses Ereignis war mit Schrecken und Schmerzen verbunden und das Kind lernte daraus, dass Hunde unberechenbar und gefährlich sind. In Zukunft ging es lieber auf Nummer sicher und machte einen großen Bogen um alle Hunde. Beim bloßen Entgegenkommen in der Ferne bildete sich fortan als Reaktion auf diesen Auslösereiz (Hund im Anmarsch) das Verhaltens, dem Hund in jedem Fall aus dem Weg zu gehen. Im Kleinkindalter hatte dieses Verhalten eine gewisse Schutzfunktion. Doch hierdurch konnte das Kind  nicht die Erfahrung machen, dass nicht alle Hunde beißen und unberechenbar sind!

Mit jedem Mal der Vermeidung wurde dieses Muster stärker und präsenter. Die Angst wurde immer mehr genährt. Vielleicht kamen bald auch Angstsymptome wie Zittern, Schwitzen oder Panik dazu. So war irgendwann eine Hundephobie entstanden. Solange keine Hunde auftauchen, nicht weiter schlimm. Das ist jedoch eher unrealistisch. Hunde erfahren eine enorme Beliebtheit und mit der Zeit ist es auch für den mittlerweile erwachsenen Menschen eine zunehmende Belastung.

Vielleicht ist der Punkt gekommen, das Muster zu durchbrechen und etwas gegen die Hundephobie zu unternehmen. D. h. sich seiner Angst zu stellen, diese zu verarbeiten um nicht immer wieder in die gleiche Falle zu tappen und auf jeden Hund panisch zu reagieren. Schließlich soll dieser Mensch in Zukunft nicht mehr in dieses Loch fallen.

Dafür eignet sich die Metapher „Das Loch in der Straße“ sehr gut:

Ich gehe eine Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verzweifelt.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos wieder herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig, ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange wieder herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig. Ich sehe es.
Ich falle noch einmal hinein… aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen. Ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.
Ich gehe eine andere Straße.


Thema: Einen riesigen Berg Arbeit wegarbeiten?!

Durchatmen, Durchhalten und sich auf den Augenblick fokussieren, Schritt für Schritt

Letztens wollten wir unsere Holzvorräte für das Heizen mit unserem Kachelofen auffüllen. Nichts leichter als das:
Ich rief unseren Holzbauern an und bestellte 6 Ster. Wissen Sie wieviel 6 Ster Holzscheite sind?

6 Ster ist ein Holzstapel mit 6 m Länge und je 1 m Höhe und 1 m Tiefe und das natürlich in Stücke zerteilt. Ein Riesen Haufen!
In unseren Ofen gehen nur maximal 25 cm Stück rein also 4 Stück pro Meter. Das ist also schon ein „kleiner Haufen“!

Mein Mann hatte sich das im Terminplaner eingetragen. Zu zweit sind wir da, naja sagen wir mal drei Stunden beschäftigt.
Aber gut, dann hat man ja auch wieder für eine ganze Zeit Ruhe und kann bei Bedarf darauf zugreifen.

Der Tag kam und was soll ich sagen?
Mein Mann hatte ganz kurzfristig einen beruflichen unverrückbaren Termin und konnte jetzt und auch die nächsten Tage nicht mit schlichten!

Hilfe!

Da stand ich mit meinem Riesenhaufen Holz und wusste gar nicht, wo ich anfangen sollte. Dieser riesige Haufen bewirkte ein derart lähmendes demotivierendes Gefühl in mir, dass ich am liebsten erst gar nicht angefangen hätte. Ja das ging natürlich nicht, das Holz musste ja in seinen Holzschober rein und ja es stimmt, das passiert nicht, wenn man es sich wünscht oder nur dumm rumsteht und überlegt, wie das Ganze zu bewerkstelligen ist.

Kennen Sie dieses bescheidene Gefühl? Das Monster wird immer größer, je länger Sie da rumstehen. Es lähmt Sie!
Sie glauben zunächst, dass Ihnen im nächsten Moment nur blitzschnell eine Lösung einfallen wird, die dann ganz leicht umzusetzen ist. Aber es fällt Ihnen keine ein, außer vielleicht das Problem zu vertagen…

“Kann ich ja auch machen, wenn mein Mann dann wieder da ist“…Hahaha…
da ist das Holz schon 10mal durchgeweicht und diesen Riesenhaufen mit einer hässlichen Folie abdecken, um dann selbst nicht mehr vernünftig zur Haustür kommen oder geschweige denn das Auto in die Einfahrt parken, kannst Du vergessen liebe Dörte…also was tun?


Da fiel mir die Metapher von Beppo dem Straßenkehrer ein:

„Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang, das kann man niemals schaffen. Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor Einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an. Man kriegt es mit der Angst zu tun und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr.

Und die Straße liegt immer noch vor Einem.

So darf man es nicht machen!

Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du?

Man muss immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Dann macht es Freude. Das ist wichtig. Dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein. Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie. Und man ist nicht aus der Puste. Das ist wichtig.“

(Aus dem Buch „Momo“ von Michael Ende)

Und wissen Sie was? GENAUSO hab ich es gemacht! Und das hat super funktioniert!


Thema: Eigenlob stinkt?

Seit mehreren Monaten konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht wie sonst üblich mein tägliches Sportprogramm absolvieren…(Laufband, Radfahren, Wandern, Tanzen), je nach dem, es gab einiges zur Auswahl, was mir Spaß machte und auch wenn ich mal keine Lust hatte, die Devise für mein tägliches Wohlbefinden: einfach machen…. Danach ging es mir richtig gut. Doch dann von heute auf morgen zack-weg, nicht mehr möglich.

In letzter Zeit hatte ich die üblichen Runden mit unserem Hund langsam aufgebaut und freute mich schon, dass ich wenigstens wieder eine Stunde am Stück gehen konnte. Schließlich war der Tag gekommen, dass ich wieder ins Fitness-Center gehen wollte, um ganz langsam mein Pensum zu erhöhen.

Ganz ehrlich? ICH HATTE KEINE LUST!!!!! Meine Motivation war auch auf dem Nullpunkt und es ist mir nicht leichtgefallen, mich aufzuraffen. Letztendlich habe ich den Schweinehund überwunden und bin dann doch über meinen Schatten gesprungen. Es war zwar nur ein kleiner Anfang und kein Vergleich zu meinen üblichen „Workouts“ aber als ich nach einer guten Stunde auf die Straße trat, klopfte ich mir erst einmal selbst auf die Schulter und dachte: „Mann, bin ich stolz auf mich, das hast Du gut gemacht!“. Sofort musste ich innerlich grinsen. Und augenblicklich schoss mir automatisch in den Kopf: „Eigenlob stinkt!“

Doch dann ein kurzer Moment und ich dachte „Ne, falsch!! Eigenlob stimmt!“.

War ich doch tatsächlich meinem erlernten und selbst schädigenden Muster von "Eigenlob stinkt" wieder auf den Leim gegangen!
Und auch wenn ich mir bereits hundertmal gesagt hatte, ich darf mich selbst loben, ich darf stolz auf mich sein, so klopfte doch ab und an das alte Muster wieder bei mir an! Unglaublich, wie zäh und langwierig so was in einem drin steckt.

Es hat einiges an Zeit gebraucht bis ich gelernt habe mir auch mal selbst auf die Schulter zu klopfen, mich zu loben und stolz auf mich zu sein. Erst nach unzähligen Malen konnte ich es für mich annehmen. Und wenn ich auch ab und zu noch darüber stolpere, kann ich einen Moment später bewusst dagegenhalten und mir sagen: Genau! EIGENLOB STIMMT!“.

Falls Sie Lust haben, ein paar Zeilen im Netz dazu zu lesen, dann lesen Sie; was Dr. Rolf Merkle (Dipl.-Psychologe und Psychotherapeut und Autor (PAL-Verlag)) dazu schreibt:

https://www.psychotipps.com/eigenlob.html

Jetzt schauen Sie mal bei sich: Zu welcher Sorte gehören Sie?

Prima, wenn Sie sich selbst loben und auf die Schulter klopfen können!

Und falls Sie zu der anderen Kategorie gehören, dann ersetzen Sie beim nächsten Mal einfach den Spruch Eigenlob stinkt in:

EIGENLOB STIMMT! 

Thema: Über die Energie von Kraftorten


Heute morgen war ich wie immer mit unserem Hund eine Stunde an der frischen Luft. Meistens hänge ich meinen Gedanken bei unseren Runden nach und komme auf dieses und jenes. Des Öfteren habe ich mich gefragt, warum manche Orte so eine Magie auf Menschen ausüben. Dabei sind es nicht immer die gleichen Orte bzw. diese Orte können sehr unterschiedlich in ihrer Erscheinung sein.
Manchmal ist es ein Ort in einer schönen Landschaft, oder es ist ein Ort im Gebirge, ein Blick auf einen See oder ein Aussichtspunkt mit Blick auf das Meer oder, oder...
Ich persönlich empfinde "meine Kraftorte" immer als positiv, bewusstseinserweiternd, motivierend und absolut energiespendend.
Außerdem kann ich dort Distanz zu meinen alltäglichen Gedanken aufbauen, die nicht immer nur positiv sind (wissen Sie wieviele negative Gedanken jeder Mensch täglich hat?) Oft gehe ich mit einem klareren Blick und nicht selten finde ich Antworten, die für mich stimmig sind.

Warum ist das so?

Was ist das Besondere und was macht das mit uns?

Wenn wir das Wort "Kraftort" in Wikipedia eingeben, so wird folgendes angezeigt:

"Als Ort der Kraft (auch Kraftort, Kraftplatz oder magischer Ort genannt) wird ein Ort bezeichnet, dem eine meist positive (selten auch negative) psychische Wirkung im Sinne einer Beruhigung, Stärkung oder Bewusstseinserweiterung zugeschrieben wird. Als Kraftorte werden überwiegend geographische Orte bezeichnet, die nach esoterischen Vorstellungen eine besondere Erdstrahlung haben. Je nach esoterischer Ausrichtung werden geomantische, magische, mythische oder Feng Shui-„Energien“ angenommen. In manchen Formen der Psychotherapie werden Imaginationen von Orten der Kraft in Entspannungsübungen zur Vertiefung von Entspannung genutzt. Manchmal wird der Begriff auch für Plätze gebraucht, die subjektiv als beruhigend, erholsam oder erbauend erlebt werden. Die behaupteten Energien an bestimmten geographischen Orten sind naturwissenschaftlich nicht nachweisbar."

Vielleicht kennen Sie ja auch solche Orte bzw. haben schon ähnliche Erfahrungen gesammelt?

Wenn Sie eine Affinität dafür haben, dann können Sie das evt. auch vertiefen, indem Sie ganz im Sinne der Achtsamkeit just in dem Moment wo Sie sich an "Ihrem" Ort befinden bewusst in sich hineinhorchen und sich fragen:

  • Was sehe ich? (Farben, Formen, Bewegungen usw.)
  • Was höre ich? (selbst wenn Sie im ersten Moment glauben, dass es absolute Stille ist, so werden Sie manchmal doch etwas hören...)
  • Was rieche ich? (ein bestimmter Duft...)
  • Was schmecke ich? (z. B. ein Ort am Meer, die salzhaltige Luft...)
  • Was fühle ich? (z. B. ein leichter Wind, ein Kribbeln auf der Haut...) und wo kann ich es fühlen?
  • Gibt es einen Ort in meinem Körper, wo ich es fühlen kann.

Bedenken Sie dabei, es gibt kein richtig oder falsch!
Probieren Sie es einfach mal aus...Sie werden bestimmt für sich etwas mitnehmen.


Thema: Zeit ein Motto für das neue Jahr zu finden

Jetzt ist das Jahr 2024 da! 
Ich habe mir angewöhnt mir für jedes neue Jahr ein Motto zu überlegen, welches mich begleitet.

Wozu soll das gut sein?

Ganz platt gesagt, kann dieses Motto unterstützen und begleiten weiter den eigenen Weg zu gehen. 

  • es kann einen positiv stimmen
  • es kann einen daran erinnern, sich auf das zu fokussieren, was einem wichtig ist
  • Es kann helfen, durchzuhalten
  • Es kann dabei unterstützen, Krisen als Chancen zu sehen
  • Es kann motivierend sein
  • Es kann uns an unsere Werte erinnern, um sich z. B. selbst stets treu zu bleiben
  • und und und...

Wie kann man jetzt ein gutes Motto für sich finden?
Welche Merkmale sollte es haben?
Gibt es vielleicht sogar Dinge, die es einem erleichtern, sein persönliches Motto zu finden?

Es sollte auf jeden Fall positiv und in der Gegenwart formuliert sein, ebenfalls kurz und prägnant sein (z. B. "Auch aus Steinen, die mir in den Weg gelegt werden, kann ich etwas Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe).

Wenn Sie Lust haben und sich immer wieder an Ihr Motto erinnern wollen, so können sie den Effekt noch verstärken, indem Sie sich Ihren Spruch aufschreiben.

Vielleicht mögen Sie ihn auf ein kleines Karteikärtchen schreiben und in Ihre Brieftasche hineinmachen, so dass es Sie immer begleitet oder Sie schreiben Ihr Motto auf und fügen ein passendes Foto hinzu. Platzieren Sie es an einem Ort, an dem Sie regelmäßig an Ihr Motto erinnert werden.

Wenn Ihnen so gar nichts einfällt, erhalten Sie vielleicht Ideen, wenn Sie sich Zitate berühmter Dichter und Denker ansehen.

 
 
 
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